Owner - Directeur Financier et Directeur Général de transition
Plus de 17 ans d'expérience à des fonctions de direction financière et de direction générale dans l'industrie et le commerce BtoB dans des sociétés cotées ou sous LBO – Private-Equity. Parfaite connaissance du contexte managérial franco-allemand. Domaines de compétences : Branches : Industrie de process à fort investissement, Sidérurgie, biens d’équipements, Recyclage métaux, Chimie, Commerce BtoB. Direction financière: Optimisation de la fonction financière : Fast Closing, Consolidation, conformité IFRS (Certifié CCI Versailles Val d’Oise), implémentation du contrôle de gestion industriel et commercial et du cash management dans un contexte groupe et multi-sites. Maîtrise les enjeux comptables et réglementaires des instruments financiers cotés sur le marché réglementé. Communication financière et relation analystes. Identification des facteur clés de succès de l’activité, des KPI techniques et économiques et élaboration d’une stratégie de création de valeur. Implémentation des instruments de monitoring et de reporting. Mise en place des instruments de reporting adaptés aux investisseurs institutionnels : Rolling Forecasts, Cash Flow Forecasts, mise sous surveillance des convenants bancaires. Corporate Finance: Prévisions financières, renégociation de la dette et pilotage des opérations de refinancement. Techniques de valorisation financières et M&A, différentes acquisitions et cessions, dont deux importantes en Allemagne. Expérience du processus de rating des obligations avec Moody’s. Post-Merger Intégration expérience Management de projets et management du changement : Roll out SAP FI CO (3 projets) mise en place consolidation avec SAP BFC. Management des grandes transformations d’activités : Fusions, acquisitions, cessions. Pilotage des restructurations opérationnelles et juridiques et optimisation de coûts des structures. Comme Directeur Général j’ai restructuré avec succès la filiale française d’un groupe industriel suisse-allemand.
Die Verhaltensweisen in der Kategorie „Beeinflussen“ beziehen sich auf Führungsqualitäten: Beispielsweise ein berufliches Netzwerk aufzubauen, Teams zu leiten, Entscheidungen zu treffen und motiviert Ideen zu vermitteln. Diese Verhaltensweisen geben Aufschluss über die naturgegebene Fähigkeit eines Menschen, andere zu mobilisieren und darüber, wie er Beziehungen aufbaut.
Die Verhaltensweisen in der Kategorie „Zusammenarbeiten“ beziehen sich auf gemeinschaftliches Arbeiten: Beispielsweise bei zwischenmenschlichen Interaktionen eine Vermittlerrolle einzunehmen, Konflikte zu lösen, die Teamressourcen auszuschöpfen und andere zu unterstützen. Diese Verhaltensweisen geben Aufschluss über die naturgegebene Fähigkeit eines Menschen, sich innerhalb einer Gruppe weiterzuentwickeln.
Die Verhaltensweisen in der Kategorie „Denken“ beziehen sich auf die Konzeption von Projekten: Beispielsweise, Strategien zu entwickeln, Projektrisiken auszumachen, Aufgaben und Maßnahmen zu bewerten sowie neue Ideen einzubringen. Diese Verhaltensweisen geben Aufschluss über die naturgegebene Fähigkeit eines Menschen, eher abstrakte als praxisbezogene Konzepte zu verstehen.
Die Verhaltensweisen in der Kategorie „Handeln“ beziehen sich auf ergebnisorientierte Vorgehensweisen: Beispielsweise Projekte auf den Weg zu bringen, Maßnahmenpläne umzusetzen, Ergebnisse zu überwachen oder die Produktionsqualität zu kontrollieren. Diese Verhaltensweisen geben Aufschluss über die naturgegebene Fähigkeit eines Menschen, eher praxisbezogene als abstrakte Konzepte zu verstehen.
Verhaltensweisen in der Kategorie „Fühlen“ beziehen sich auf die Kontrolle der eigenen Emotionen. Dazu zählen Stressbewältigung, sich voller Energie einzubringen und eine positive Ausstrahlung. Diese Verhaltensweisen geben Aufschluss über die naturgegebene Fähigkeit eines Menschen, seine Emotionen in unterschiedlichen Situationen auszudrücken und zu steuern.
Ingo Schafer ist sehr einfallsreich und ergreift oftmals die Initiative. Er mag es, wenn sich sein Aufgabenfeld verändert und muss sehr gefordert werden, damit er sich nicht langweilt. Ihm ist es wichtig, dass die Vorschläge, die er macht, von den Personen, mit denen er zusammenarbeitet, gut angenommen werden. Er kann gut zuhören und trifft Entscheidungen gerne gemeinsam mit anderen. Er ist dazu in der Lage, sich selbst auf der Grundlage von Feedback anderer zu hinterfragen und an diesem zu wachsen. Abgesehen davon weiß er den Teamzusammenhalt zu stärken.
Ingo Schafer sucht sowohl Stabilität als auch Dynamismus. Ein Teil seiner Motivationsfaktoren führt dazu, dass er zur Tat schreiten will und Ansporn braucht. Er sucht aber auch eine gewisse Stabilität und möchte sich auf gewisse Anhaltspunkte in seinem professionellen Umfeld verlassen können. Damit er sich komplett in seine Arbeit investiert ist es ihm wichtig, dieses Gleichgewicht zu finden.
Ingo Schafer ist bei der Koordination eines Projekts extrem motiviert und engagiert. Es gefällt ihm besonders gut, wenn er mit anderen im Team daran arbeiten kann, konkrete Ziele zu erreichen.
Ingo Schafer interessiert sich dafür Neues zu kreieren, wenn er einen festen Rahmen und ein konkretes Ziel hat. Er mag es, bei seiner Arbeit eine gewisse Freiheit zu haben und neue Ideen einbringen zu können, aber dies spielt für seine Motivation nur eine untergeordnete Rolle.
Bei dieser Tätigkeit mag Ingo Schafer den autonomen Teil der Entscheidungsfindung. Er fühlt sich jedoch weniger wohl dabei, die Meinungen anderer in Frage zu stellen und einen Standpunkt zu haben, der ihn auf Konfrontationskurs bringen könnte.
Ingo Schafer erklärt seinen Mitarbeitern als Vorgesetzter genau, was sie tun müssen, um erfolgreich zu sein. Er gibt jedoch auch jedem die Möglichkeit, seine Meinung zum Ausdruck zu bringen. Er ist eine mitarbeiternahe Führungskraft, der gleichermaßen Ergebnisse und Menschen wichtig sind.
Ingo Schafer erwartet von einem Manager, dass dieser das Team motiviert und jedem eine Rolle zuweist. Er braucht einen Vorgesetzten, der zuhören kann und offen für neue Ideen ist. Er möchte, dass sein Vorgesetzter in der Lage ist, jedem Teammitglied individuelle Anweisungen zu geben, und dass die Arbeit dann im Team durchgeführt wird. Die kollektive Intelligenz der Gruppe ist ihm sehr wichtig.
Ingo Schafer kann sich in einem Arbeitsumfeld weiterentwickeln, in dem die Ergebnisse und Leistungen der einzelnen Personen gewürdigt werden. Er braucht ein Umfeld, das flexibel genug ist, sich an Entwicklungen anzupassen und Innovationen zu fördern, ohne dabei die Ziele aus den Augen zu verlieren. Er ist bereit, strengere Regeln zu akzeptieren, wenn diese eine bessere Koordination und Organisation ermöglichen. Es fällt ihm jedoch schwer, einen sehr starren Rahmen und Routinearbeit zu tolerieren. Um stetig engagiert zu arbeiten muss sein Umfeld ihn inspirieren und er will konkrete Entwicklungen und Ergebnisse sehen.
Fähigkeit, sich selbstständig zu organisieren.
Um sicher zu gehen, dass er die richtigen Entscheidungen trifft, nimmt er es in Kauf, etwas länger zu brauchen.
Lernt durch Versuch und Irrtum.
Wenn Ingo Schafer sich Neues aneignet, macht er schneller Fortschritte, wenn er etwas kontrekt umsetzen kann. Es fällt ihm schwer, neue Informationen zu übertragen, wenn er diese nicht in der Praxis sieht. Daher ist es am besten, wenn man ihm zeigt, wie etwas gemacht wird, bevor er an einer neuen, oder komplexen Aufgabe arbeitet.
Ingo Schafer lernt, indem er neue Ideen anwendet, ausprobiert und sie sie dann eventuell aufgrund seiner eigenen Erfahrungen überdenkt. Er wartet nicht, bis er alle Informationen hat, bevor er etwas ausprobiert. Es genügt ihm, die Grundlagen zu kennen, denn er möchte danach zur Handlung übergehen.